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Turin erschüttert Dogma der Theologen

Kein Wunder, dass die Ausstellung der geheimnisvollen Stoffbahn bei vielen jetzt wieder nur ein Schulterzucken hervorruft – Ein Diskussionsbeitrag. Von Paul Badde
Foto: dpa | Das im Dom von Turin aufbewahrte Grabtuch aus Leinen, das deutliche Spuren der Geiselung und der Kreuzigung enthält, wird als das Grabtuch Jesu verehrt. Bis 24. Juni ist das Grabtuch in Turin ausgestellt.

Viele Menschen schauen mich bis heute an, als würde ich ihnen – ohne rot zu werden – gerade erklären, der Kölner Dom habe drei Türme, wenn ich zum ersten Mal vom Schweißtuch Christi in Manoppello erzähle. „Kann es denn sein“, lese ich dann immer in ihren Augen, „dass wir da zeit unseres Lebens etwas übersehen haben?“ Ja, kann sein, muss ich da immer sagen. Dabei seien sie aber nicht die Einzigen. Denn wir alle übersehen ja an sehr wichtigen Stellen oft das Allerwichtigste.

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