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Turbulenter Weg ins Priesteramt

Rom als Wendepunkt: Günter de Bruyns jüngstes Buch „Sünder und Heiliger“ zeichnet das Leben des Dichters Zacharias Werner nach. Von Stefan Sieprath
Menschenmenge auf dem Petersplatz
Foto: dpa | Konvertierte bei einem Besuch in Rom zum Katholizismus und wurde Priester: der Dichter Zacharias Werner.

Ein Mann hetzt durchs Leben, von Ort zu Ort, von Frau zu Frau. Eine Reise nach Rom wird zum Wendepunkt seines Lebens. Er konvertiert zum katholischen Glauben, wird schließlich sogar Priester. Hätte irgendein moderner Romanautor diese Geschichte erfunden, ein nennenswerter Leseerfolg wäre kaum wahrscheinlich gewesen. Dem in der Einsamkeit Brandenburgs lebenden deutschen Schriftsteller Günter de Bruyn gelingt dieses Kunststück, indem er tief in die deutsche Literaturgeschichte gegriffen und das Leben des deutschen Dichters Zacharias Werner entdeckt hat und beschreibt. In seinem wunderbar beruhigenden Erzählduktus nimmt der Autor seine Leser mit in das unruhige Leben des 1768 in Königsberg geborenen Dichters; in einer nie langweilig ...

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