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Türkei verschärft Vorgehen gegen Twitter-Nutzer

Die türkische Polizei hat in der westtürkischen Stadt Izmir neun weitere Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter festgenommen. Damit seien nun insgesamt 25 Menschen in Gewahrsam, berichtete der Sender CNN Türk am Mittwoch. Den Festgenommenen werde vorgeworfen, mit Kurznachrichten zu einem Aufstand angestachelt und Propaganda verbreitet zu haben. Zunächst war unklar, auf welche Äußerungen sich die Vorwürfe bezogen. Ali Engin, Regionalvorsitzender der oppositionellen Republikanischen Volkspartei (CHP) in Izmir, sagte nach einem Besuch bei der Polizei, die Festgenommenen hätten die türkische Protestbewegung unterstützt und sich für ein freies Land engagiert.

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