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T.S. Eliot: Die Welt vor Selbstmord erretten

Vor 50 Jahren starb der christliche Dichter T.S. Eliot – Er galt schon zu Lebzeiten als bedeutende ästhetische und moralische Instanz Von Clemens Schlip
Dichter T.S. Eliot (1888 -1965)
Foto: dpa | Modern, klassisch und katholisch: Der Dichter T.S. Eliot (1888–1965).

Vor 50 Jahren verstarb der Dichter und Literaturnobelpreisträger T.S. Eliot. Als einer der wichtigsten Lyriker des 20. Jahrhunderts hat er nicht nur die englische Dichtung nachhaltig beeinflusst. Sein 1922 erschienenes Langgedicht „The Waste Land“ („Das wüste Land“) ist vielleicht das einflussreichste Poem der modernen Literatur. In der englischen Literaturgeschichte wird er der Gruppe der „modernist poets“ zugerechnet, zu der etwa auch der mit ihm befreundete Ezra Pound gehörte. Ein „modernistischer Dichter“ also – in seinen kulturellen, religiösen und politischen Überzeugungen allerdings war Eliot ganz und gar nicht modern.

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