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Treffen mit einem Universalkünstler

Noch bis September können in Roms Kapitolinischen Museen etwa siebzig Werke Michelangelos bestaunt werden, die ihn einmal mehr als Genie in allen Sparten der Kunst ausweisen. Von Natalie Nordio
Foto: Museum | Michelangelo: Madonna an der Treppe, Marmor um 1490.

Am 18. Februar jährte sich der Todestag Michelangelo Buonarottis zum 450. Mal. Dies nahm die Leitung der Kapitolinischen Museen in Zusammenarbeit mit zahlreichen kulturellen Trägerschaften zum Anlass für eine Ausstellung rund um das Künstlergenie. Seit dem 27. Mai steht das römische Kapitol nun voll und ganz unter dem Motto: „Incontrare un artista universale“, einen Universalkünstler treffen. Rund hundertfünfzig Kunstwerke, von denen etwa siebzig von Michelangelo selbst sind, haben aus verschiedenen Sammlungen Italiens und ganz Europas ihren Weg nach Rom gefunden und werden zum Teil nun das erste Mal öffentlich gezeigt.

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