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Trauer über den Tod der Mutter

Im Kino: Der italienische Film „Mia Madre“ von Nanni Moretti und der schwedische „Hallo Hallo“ von Maria Blom. Von José García
Foto: Alberto Novelli | Filmregisseurin Margherita (Margherita Buy) und ihr Bruder Giovanni (Nanni Moretti) am Krankenbett ihrer Mutter Ada (Giulia Lazzarini). Im Spielfilm „Mia Madre“ beschäftigt sich Nanni Moretti erneut mit Tod und Trauerbewältigung.

Filmregisseurin Margherita (Margherita Buy) dreht gerade einen Spielfilm über Streikende in einer Druckerei. Sie besteht zwar wie immer auf dem Realismus der Szenen, hat aber nun mit einem unvorhergesehenen Problem zu kämpfen: Der Star ihres neuen Films ist ein exzentrischer Schauspieler aus Hollywood, Barry Higgins (John Turturro), der immer wieder seinen Text vergisst. Privat steht Margherita ebenfalls an einem schwierigen Punkt. Sie ist nicht nur bei ihrem Lebensgefährten ausgezogen und ihre pubertierende Tochter Livia (Beatrice Mancini) hat nur den Führerschein im Kopf. Vor allem aber liegt ihre Mutter Ada (Giulia Lazzarini) im Krankenhaus. Margherita kümmert sich zusammen mit ihrem Bruder Giovanni (Nanni Moretti) liebevoll um sie.

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