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Tradition und Moderne im Land der Kirgisen

„Die Flügel der Menschen“: Der Versuch, trotz Modernisierung Verbindungen zwischen Pferd und Mensch zu erhalten. Von José García
Filmszene aus „Die Flügel der Menschen“
Foto: Neue Visionen | Der ehemalige Kinobesitzer Zentaur (Aktan Arym Kubat), der mit seiner taubstummen Frau Maripa (Zarema Asanalieva) und dem Sohn Nuberdi (Nuraly Tursunkojoev) in den Bergen Kirgisiens lebt, vermisst die Traditionen und Mythen seines Volkes.

Pferde sind die Flügel der Menschen“, lautet ein kirgisisches Sprichwort – so eine Schrifttafel zu Beginn des Filmes „Die Flügel der Menschen“ von Aktan Arym Kubat, der bei der Berlinale 2017 in der Sektion Panorama Premiere feierte. Mit einem Pferdediebstahl beginnt der Film, der im Original „Zentaur“ heißt. Denn im Alatau-Gebirge, an der Grenze zwischen Kirgistan und Kasachstan geht ein Pferdedieb um. Doch Zentaur (Aktan Arym Kubat selbst) geht es nicht um Geld. Nomen est omen: Ihm geht es um die Verbindung von Mensch und Pferd.

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