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Töten als „öffentliche Fürsorge“

Lebensschützer verurteilen „Abtreibung als neues Menschenrecht“. Von Maria Overdick-Gulden
Foto: dpa | Die Politiker ansprechen: Demonstration gegen Abtreibung vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.

„Abtreibung – ein neues Menschenrecht?“ Der als Frage formulierte Buchtitel lässt aufhorchen. Er ist als Weckruf von zwölf Autoren entworfen und aus verschiedenen Perspektiven an die deutsche Gesellschaft gerichtet. Warum? Die Mehrzahl der Medien hierzulande scheint das Thema der Tötung von jährlich über tausend ungeborenen Mitmenschen in unserem Land und von Millionen solch unschuldiger Opfer weltweit als gegebenes Faktum ohne jeden erkennbaren Protest „wahrzunehmen“. Vergeblich sucht man nach einem Hinweis darauf, dass der gesellschaftliche „Kompromiss“ bei der Abtreibungsregelung von 1995 jegliches Abtreibungsverfahren aus rein sozialer Indikation zur Gesetzwidrigkeit erklärte.

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