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Todeskampf des Jesus-Films

Seit Mel Gibsons Film „Passion Christi“ 2004, der weltweit die Menschen aufwühlte, hat es kein Filmemacher mehr gewagt, Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi künstlerisch ins Bild zu setzen. Auch das Fernsehprogramm an diesen Ostern zeugt von dieser Erschöpfung. Dabei hat das Genre doch eine so reiche Tradition. Von José García
Die Nachfolge Christi - Jesus am Kreuz
Foto: dpa | Jim Cavaziel spielt nicht die Figur des Jesus Christus, er erleidet sie in Mel Gibsons „Passion Christi“ aus dem Jahre 2004.

Ostern im Kino. Wer während der Feiertage einen Film mit religiösem Inhalt auf der großen Leinwand sehen möchte, muss schon lange suchen. Im aktuellen Kinoprogramm findet sich jedenfalls kein einziger Film, der mit dem zu tun hätte, was Christen in diesen Tagen feiern, das Leiden und die Auferstehung Christi. Noch vor einem Jahr startete wenigstens Ciro Cappellaris „Francesco und der Papst“ zu Ostern. Der Dokumentarfilm blickte mit den neugierigen Augen eines Elfjährigen auf den Vatikan im Allgemeinen und den Heiligen Vater im Besonderen, dem nämlich das „Pueri Cantores“-Chormitglied Francesco persönlich zu begegnen hoffte – und auch bei einem Solo-Auftritt in der Sixtinischen Kapelle begegnen durfte. ...

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