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Tod durch Abtreibung

Über Mythen und Fakten und weshalb man besser keiner Abtreibungsstatistik trauen sollte, die man nicht selbst gefälscht hat.
Stop Abortion now
Foto: Lee Jin-Man (AP) | Ein Abtreibungsgegner hält ein Plakat hoch: "Stop Abortion now". (Symbolbild)

Wo Abtreibungen gesetzlich verboten seien, griffen viele der Frauen, die unerwartet schwanger werden, zum Kleiderbügel oder anderen Hilfsmitteln, um sich ihres Kindes und des vermeintlich mit ihm verbundenen „Problems“ zu entledigen.

Tausende Opfer? Schlichtweg falsch!

Allein in den USA habe dies vor der Legalisierung von Abtreibungen durch das Urteil „Roe vs. Wade“ jährlich Tausende Frauen das Leben gekostet. So lautet eines der Hauptargumente und wirkmächtigen Narrativs, mit dem Abtreibungsbefürworter in den USA auf Stimmenfang  gehen. Nur: Die Aussage ist schlichtweg falsch.

ALfA deckt auf - in der "Tagespost"

Auf der Seite „Glaube und Wissen“ der aktuellen Ausgabe der überregionalen katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ deckt die neue Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA), Maria Cornelia Kaminski, auf, wie es zu diesem Narrativ kam und welcher statistischer Tricks sich die US-amerikanische Abtreibungslobby dabei bediente.

DT/reh (jobo)

Den erhellenden Beitrag lesen Sie in der Ausgabe der „Tagespost“ vom 4. Juli 2019.

Themen & Autoren
Stefan Rehder Lebensrechtsbewegung Lebensschutz Schwangerschaftsabbruch Tod und Trauer

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