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Theologie des Leibes

Ein großes Vermächtnis von Papst Johannes Paul II., der am Sonntag seliggesprochen wird, ist seine Lehre über menschliche Liebe und Sexualität. Von Helmut Prader
Foto: Symboldpa | Lebenslange Treue und Liebe erst macht den Menschen zum Menschen – und verhindert, dass er bloßes Objekt und Konsumgut wird. Auch wenn zusehends die Zahl der Menschen steigt, die an diesem Ideal scheitern, bleibt die Sehnsucht nach dem Gelingen lebenslanger Gemeinschaft ungebrochen. Das zeigen etwa Studien, die nach den Werten der Menschen fragen.

Karol Wojtyla schrieb einmal in „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“: „Als junger Priester lernte ich, die menschliche Liebe zu lieben. Das ist eines der grundlegenden Themen, auf das ich mein Priesteramt, meine Aufgabe auf der Kanzel, im Beichtstuhl und auch im geschriebenen Wort konzentriert habe. Wenn man die menschliche Liebe liebt, so entsteht auch das lebendige Bedürfnis, alle Kräfte zugunsten der ,schönen Liebe‘ einzusetzen. Denn die Liebe ist schön.

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