„Kuba: Zeuge einer Geschichte von Verständnis und Frieden“, titelte Kubas größte Tageszeitung „Granma“, die gleichzeitig als offizielles Organ des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei fungiert. Regimetreu und vaterlandsergeben nutzte „Granma“ in erster Linie die Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung des Landes, um Kuba in einer regelrecht exemplarischen Rolle in der Weltöffentlichkeit herauszustellen. „Havanna war einmal mehr das Szenario des Verständnisses und des Dialogs“, war an anderer Stelle zur Teilhabe an diesem Tag lesen.
„Tausend Jahre in einer Minute“
Was Kubas Zeitungen zum Treffen von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. schreiben. Von Andreas Drouve