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Tagesposting: Ent-täuschung? Ja bitte!

Die Bibel zeigt: Enttäuschung muss nicht die Endstation einer Beziehung sein. Sie ist vielmehr eine Chance, aufrichtiger lieben zu lernen.
„Hiob und seine Freunde“
Foto: dpa | Enttäuscht von Gott und den Freunden: der mit Unglück geschlagene Hiob auf einem Gemälde des Stuttgarter Malers Eberhard Wächter (1762-1852).

„Ich bin so enttäuscht von dir!“ Wie viele Freundschaften und Beziehungen sind wohl schon mit einem solchen Satz in die Brüche gegangen? Enttäuscht werden kann man von Menschen. Und je mehr man in eine Beziehung investiert hat, desto größer der Schmerz, wenn etwas darin zerbricht. Enttäuscht kann man auch von sich selbst sein und schließlich auch von Gott. Eine der wunderbaren Eigenschaften der Bibel ist, dass sie keine geschönten Varianten ihrer Helden präsentiert, sondern echte Menschen. Menschen mit Brüchen. Genau wie im echten Leben. So kennt die Bibel Enttäuschung durch Menschen. Josef wird von seinen 11 Brüdern verraten und in die Sklaverei verkauft. Enttäuscht von sich selbst war Petrus, der erst groß tönte, für ...

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