2018 ist ein besonderes Jahr für alle, die Pater Pio verehren. Vor 100 Jahren erhielt der weit über Italiens Grenzen hinaus bekannte Heilige aus Pietrelcina die Stigmata und vor 50 Jahren starb er im Alter von 81 Jahren. Stigmatisierung und Heimkehr zu Gott erfolgten zwar nicht im Marienmonat Mai sondern im September – dennoch ist das Leben Pater Pios eng mit der Gottesmutter verbunden. Wie Gabriele Amorth in der „Lebensgeschichte eines Heiligen“ berichtet, hat er täglich mindestens fünf Psalter gebetet. Der Rosenkranz, seine „Waffe“, glitt fast unaufhörlich durch seine Finger.
Tagesposting
Testament eines Heiligen. Von Claudia Kaminski