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Täter, die es nicht geben durfte

Ein atmosphärisch dichter, aber auch gesellschaftspolitisch relevanter Fernsehkrimi über die DDR: „Mord in Eberswalde“. Von José García
Foto: WDR/Wolfgang Ennenbach | Als 1969 die Leiche eines neunjährigen Jungen gefunden wird, geht Kommissar Heinz Gödicke (Ronald Zehrfeld) von einem Sexualverbrecher aus.

Ende Mai 1969 macht ein Forstarbeiter im brandenburgischen Eberswalde eine grausige Entdeckung: Im Wald liegt die Leiche eines 9-Jährigen, der zusammen mit einem gleichaltrigen Freund zwei Wochen zuvor verschwunden war. Am Tatort trifft Kommissar Heinz Gödicke (Ronald Zehrfeld) auf seinen alten Freund Stefan Witt (Florian Panzner), der zugleich als Major des Ministeriums für Staatssicherheit Gödickes Vorgesetzter ist. Ein Suchtrupp der Polizei findet alsbald die Leiche des zweiten Jungen. Beiden Opfern wurden zahlreiche Messerstiche beigebracht. Lange Zeit tappen die Ermittler vollständig im Dunkeln, weil die Morde ohne erkennbares Motiv geschahen.

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