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Eine Tagung in Köln fragte nach Kirche und Medien 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: Archiv | Podium über Konzil und Medien (von links): Moderator Jan Hendrik Stens (Domradio Köln), Professor Veit Neumann (Chefredakteur der Academia), Professor Wolfgang H. Spindler (Stellvertretender Vorsitzender des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg) und Andreas Lombard (Publizist).

Neue Räume für die Evangelisierung sollen auch über die Medien erschlossen werden. Gemäß diesem Motto des diesjährigen Mediensonntags hat kürzlich das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg in das Domforum nach Köln geladen zu der Veranstaltung „Konzil und Medien – 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil“. „Heute Bischof zu sein, ist sicherlich kein reines Vergnügen“, stellte Pater Wolfgang Ockenfels mit Blick auf das aktuell zu beobachtende „angespannte Verhältnis“ zwischen Medien und einigen Vertretern der Kirche fest.

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