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Statue von Rockmusiker ans Kreuz genagelt

Rausch und Exzesse: Der britische Musiker Pete Doherty missbraucht das Kreuz für eine Wohltätigkeitsaktion. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Der britische Künstler Nick Reynolds vor seinem Kreuz „Um Peters Willen“, eine Darstellung des Musikers Pete Doherty in einer Londoner Kirche.

Glaubenssymbole galten in der Popkultur immer schon als schick. Die Gruppe Black Sabbath umgab sich mit Kreuzen in satanistischer Atmosphäre, David Bowie trug ein silbernes Kreuz, das zwar Ausdruck von Spiritualität, aber nicht vom Glauben der Kirche sein sollte; von Alice Cooper über die düstere Gothik-Subkultur herrscht eine Selbstinszenierung, die eine merkwürdige Mittelalterverklärung mit Drogen und Exzessen vermischt.

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