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Stadt ohne Juden

Es gab immer wieder Pogrome mit vielen Toten – Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in München aus Anlass des Stadtjubiläums

Vor 850 Jahren, also 1158, wird das heutige München erstmals erwähnt: in einer Urkunde des Kaisers Friedrich Barbarossa, die er am 14. Juni dieses Jahres in Augsburg ausgestellt hatte, um einen Streit zwischen seinen Verwandten, dem Welfen Heinrich dem Löwen, seit 1156 Herzog von Bayern, und Bischof Otto von Freising (1138–1158), gebürtig aus dem österreichischen Geschlecht der Babenberger und Zisterziensermönch von Morimond, zu schlichten. Dieser sogenannte „Augsburger Schied“ gilt deshalb als Gründungsurkunde der bayerischen Landeshauptstadt. Und diesen Geburtstag feierte die Stadt von Mai bis Mitte September glanzvoll mit mehr als 400 Veranstaltungen.

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