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Spuren eines verloren gegangenen Schiffes

Das letzte Flaggschiff der päpstlichen Marine, die „Immacolata Concezione“, gibt auch heute noch Rätsel auf. Von Ulrich Nersinger
Foto: Archiv Nersinger | Hart am Wind gesegelt: Das Flaggschiff „Immacolata Concezione“ von Papst Pius IX.

Vor einigen Monaten gab die britische Regierungsorganisation „Historic England“ bekannt, dass Archäologen im Schlamm des südenglischen Flusses Hamble nahe Southampton die Überreste eines Kriegsschiffs der berühmten Flotte König Henrys V. (1387–1422) aus dem Hundertjährigen Krieg entdeckt haben. Bei dem sechshundert Jahre alten Wrack handelt es sich um die „Holigost“ („Holy Ghost – Heiliger Geist“). Kurze Zeit später machte ein maritimer Schatzfund am anderen Ende der Welt von sich reden. 1708 war die spanische Galeone „San José“ nach einem Gefecht mit britischen Schiffen vor der Küste Kolumbiens gesunken.

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