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Spione auf der Brücke

In „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ erzählt Steven Spielberg die Vorgeschichte der berühmten Agentenaustausche auf der Glienicker Brücke. Von José García
Filmszene aus „Bridge of Spies – Der Unterhändler“
Foto: Fox | Um einen KGB-Spion gegen einen US-Piloten und einen Studenten auszutauschen, verhandelt Rechtsanwalt James Donovan (Tom Hanks, rechts) nicht nur mit den „Russen“, sondern auch mit DDR-Anwalt Wolfgang Vogel (Sebastian Koch).

Die Glienicker Brücke verbindet nicht nur die Städte Berlin und Potsdam. In den Jahrzehnten der deutschen Teilung trennte sie auch Ost und West – ein Metallband in der Brückenmitte erinnert heute an den Grenzverlauf sowie an die Aufhebung der Teilung. Die Brücke, die seit dem Mauerbau nur noch von alliierten Militärs und Diplomaten passiert werden durfte, wurde am Tag nach dem Mauerfall, am 10. November 1989, wieder für jedermann geöffnet. Besondere Berühmtheit erlangte die Glienicker Brücke während des Kalten Krieges als „Agentenbrücke“. Denn hier fanden zwischen 1962 und 1986 drei Austauschaktionen mit insgesamt 40 Personen statt.

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