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Spannung vor dem Buchpreisfinale

Die Debatte um die Shortlist, über die am Montag entschieden wird. Von Thomas Maier

Für die Lübecker Bloggerin Sophie Weigand liegt ein Autor völlig daneben, wenn er eine geschwollene Nase mit „Farbe und Form einer prallen Peniseichel“ vergleicht. Dagegen glaubt der Hamburger Blogger Gerard Otremba, dass dies zwar komisch klingt, dennoch aber den Jargon der Hooligan-Szene gut trifft. Beim Online-Streit der beiden Buchhändler geht es um die Sprache in „Hool“. Der Debütroman des erst 30-jährigen Philipp Winkler über die schlagkräftigen Hardcore-Fans von Hannover 96 hat es auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Vor der Preisverleihung am Montagabend in Frankfurt, am Vorabend der Eröffnungsrede zur Buchmesse, wird in einschlägigen Foren heftig über die sechs Titel in der ...

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