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Souveräner Umgang mit Serien

Online-Streaming-Dienste wie Netflix verändern die Sehgewohnheiten der Fernsehzuschauer. Von José García
Filmszene aus "Dark"
Foto: Netflix | Eine Höhle, aus derunheimliche Geräusche kommen, ist bedeutsam in der deutschen Serie„Dark“. Die Entscheidung, in die Höhle zugehen, könnte das Leben von Jonas Kahnwald (Louis Hofmann) verändern.

Das „lineare Fernsehen“ – das Zuschauen einer Sendung zu dem Zeitpunkt, zu dem sie ausgestrahlt wird – verliert zusehends an Boden. Funktioniert noch das lineare Fernsehen bei Sendungen wie „Tatort“ – Sonntagabend 20.15 Uhr ist für ein Millionen-Publikum „Tatort-Zeit“ – oder bei Fußballspielen, so machen immer mehr Zuschauer von der „zeitsouveränen Nutzung“ Gebrauch, so bereits vor vier Jahren die damalige rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle im Interview mit der Tagespost (DT vom 10.5.2014): Sie schauen eine in der Mediathek der Fernsehanstalt abgelegte Sendung zu dem Zeitpunkt, den sie selbst bestimmen.

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