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Skurrile Begegnungen in der Heimat

Nach zehn Jahren wieder zu Hause zurück: Die Romanadaption „Sommerfest“ erzählt von widersprüchlichen Gefühlen in der Konfrontation mit der Vergangenheit. Von José García
Foto: Tom Trambow/X-Verleih | Nach etlichen Jahren fährt Stefan (Lucas Gregorowicz) von München in seine Heimatstadt Bochum, um die Beerdigung seines gerade gestorbenen Vaters zu organisieren. Bald trifft er auch auf seine Jugendliebe Charlie (Anna Bederke).

Die Konstellation ist besonders aus amerikanischen Spielfilmen bekannt: Nach Jahren kommt ein Erwachsener aus der Großstadt, in die er vor Jahren zog, in seine kleine Heimatstadt zurück. Dort wird er von der Vergangenheit eingeholt, und sieht sich erneut damit konfrontiert, eine Lebensentscheidung zu treffen. In Ted Demmes „Beautiful Girls“ (1996) etwa kehrt der von Matt Dillon dargestellte Tommy aus New York City, wo er als Musiker arbeitet, aus Anlass eines Klassentreffens nach etlichen Jahren nach Knights Ridge, Massachusetts zurück. Diesem Muster folgen inzwischen auch deutsche Filme: In „Schrotten!“ (DT vom 10.5.2016) wird der von Lucas Gregorowicz verkörperte, in Hamburg lebende Mittdreißiger Mirko von ...

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