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Simon Strauss: Religion wird wieder eine stärkere Instanz werden

Simon Strauss möchte mit einem Netzwerk von Intellektuellen das Bewusstsein dafür schärfen, dass es einen "europäischen Geist" gibt, der auch sprachlich spürbar sein sollte. Von Stefan Meetschen
Simon Strauss
Foto: Martin Walz (Aufbau-Verlag) | Einsatz für eine "europäischen Geist": der Schriststeller Simon Strauss.

Herr Strauss, Sie sind nicht nur Journalist und Schriftsteller, sondern seit 2017 auch Vorstandsvorsitzender des Vereins „Arbeit an Europa“. Wie geht das: Arbeit an Europa? Wir sind eine Gruppe von acht Intellektuellen – eine Lyrikerin, zwei Verleger, eine Juristin, zwei Ökonomen, ein Journalist, ein Philosoph, die sich für das Einsehen der Zeit interessieren. Gemeinsam veranstalten wir alle drei Monate in europäischen Orten der Abgeschiedenheit, also Provinzorten, Wochenenden, wo wir uns mit Kernbegriffen der Europäischen Gedankenwelt beschäftigen, die wir aus einer kulturgeschichtlichen, ideengeschichtlichen, ästhetischen und historischen Perspektive beleuchten wollen. Dadurch möchten wir uns ein Vokabular aneignen, ...

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