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Sichtbar gemachte Heiligkeit

Eine Ausstellung in Mailand zeigt 14 Meisterwerke Giottos, eines davon aus dem Vatikan wird erstmals seit 700 Jahren gezeigt. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: IN | Den Stefaneschi-Altar von Giotto, auf dem Kardinal Stefaneschi (1295–1341) zu Füßen Petri im Kreis der Heiligen dargestellt ist, hat der Vatikan für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.

Im kalten Februar 1787 war Goethe noch an Assisi vorbeigeeilt, ohne von den Freskenzyklen Giottos und seiner Nachfolger Notiz zu nehmen. Spätestens seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts jedoch ist die kulturelle und kunsthistorische Bedeutung Giottos unumstritten, und selbst Goethe wurde dank der französischen Brüder Boisserée für die feinsinnige Kunst des Mittelalters empfänglicher.

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