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Durch die „Vatileaks“-Affäre ist im Vatikan auch die Gendarmerie des Vatikanstaates in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt – denn für Sicherheit sorgt im Kirchenstaat eine professionelle Polizei, und eben nicht allein die weltbekannte Schweizer Garde. „Die Tagespost“ hat die Gendarmerie des Vatikans jetzt besucht. Von Ulrich Nersinger
| Trainiert, um bei Terrorangriffen und Geiselnahmen im Vatikan das Leben des Papstes, der Bediensteten und Gäste des Vatikanstaates zu schützen: Die „schnelle Eingreiftruppe“ (GIR) der Gendarmerie des Vatikans. Foto: OR

Kurz bevor der Vatikan im Jahre 2008 als 187. Staat der weltweit agierenden polizeilichen Organisation „Interpol“ beitrat, waren die Gendarmen des Papstes mit einem ungewöhnlichen Lob bedacht worden. Das vatikanische Gendarmeriekorps sei „eine hochprofessionelle Truppe von beeindruckender Effizienz“, hatte Robert S. Mueller, der Direktor des FBI, bei einem Besuch im Vatikan vernehmen lassen. Die Worte des obersten Ermittlers der US-amerikanischen Bundespolizei verblüfften, denn das „Federal Bureau of Investigation“ (FBI) ist nicht gerade für positive Beurteilungen ausländischer Polizei-Einheiten bekannt.

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