Der Wettbewerb der Berlinale zeigte am Sonntag den kirchen- und religionskritischen Spielfilm „Kreuzweg“. Darin erzählt Regisseur Dietrich Brüggemann nach einem zusammen mit seiner Schwester Anna Brüggemann verfassten Drehbuch von der vierzehnjährigen Maria (Lea van Acken), die Gott ihr Leben als Opfer anbieten möchte, damit ihr vierjähriger Bruder Johannes geheilt wird.
Selbstaufopferung einer Vierzehnjährigen
In seinem Berlinale-Beitrag „Kreuzweg“ liefert Dietrich Brüggemann eine Karikatur der Religion. Von José García