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Selbstaufopferung einer Vierzehnjährigen

In seinem Berlinale-Beitrag „Kreuzweg“ liefert Dietrich Brüggemann eine Karikatur der Religion. Von José García
Foto: Berlinale/Alexander Sass | Nach einem Schwächeanfall diagnostiziert der Arzt (Ramin Yazdani) Unterernährung und starke psychische Belastung bei Maria (Lea van Acken, rechts). Er stellt aber auch das ungute Verhältnis Marias zu ihrer Mutter (Franziska Weisz) fest.

Der Wettbewerb der Berlinale zeigte am Sonntag den kirchen- und religionskritischen Spielfilm „Kreuzweg“. Darin erzählt Regisseur Dietrich Brüggemann nach einem zusammen mit seiner Schwester Anna Brüggemann verfassten Drehbuch von der vierzehnjährigen Maria (Lea van Acken), die Gott ihr Leben als Opfer anbieten möchte, damit ihr vierjähriger Bruder Johannes geheilt wird.

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