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Sehnsucht nach der Existenz Gottes

Woody Allens „Magic in the Moonlight“: Eine amüsante Komödie, die sich immer wieder um die Möglichkeit einer transzendenten Welt dreht. Von José García
Filmszene aus „Magic in the Moonlight“
Foto: IN | Kirche in Brody, das einst zu Galizien gehörte. Die Stadt war auch der Geburtsort des Schriftstellers Joseph Roth.

Woody Allens Vorliebe für die 1920er Jahre dürfte spätestens seit „Midnight in Paris“ (DT vom 18.8.2011) allgemein bekannt sein. Darin trifft auf magische Art ein Drehbuchautor, der gerne Schriftsteller wäre, im Paris der zwanziger Jahre auf seine Vorbilder F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway und Gertrude Stein. Magie steht darüber hinaus in einer Reihe Woody-Allen-Filme – „Alice“ (1990), „Schatten und Nebel“ (1991), „Im Bann des Jade Skorpions“ (2001) oder „Scoop“ (2006) – im Mittelpunkt. Auch in „The Purple Rose of Cairo“ (1985), dem Film, den viele Woody-Allen-Kenner für sein Meisterwerk halten, ist eine Art Magie im Spiel.

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