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Schwierige Arbeit im alltäglichen Chaos

Bürokratie und andere Hindernisse: „A Perfect Day“ zeichnet den schweren Stand von Hilfsorganisationen im Balkan des Jahres 1995 nach. Von José García
Foto: X-Verleih | Mambrú (Benicio del Toro), Sophie (Mélanie Thierry), B (Tim Robbins) und Katya (Olga Kurylenko) sowie der Dolmetscher Damir (Fedja Stukan, von rechts nach links) werden immer wieder in ihrer humanitären Arbeit behindert.

Das erste Bild von Fernando León de Aranoas Spielfilm „A Perfect Day“ bietet eine außergewöhnliche Perspektive: Ein aufgedunsener Mann scheint in Zeitlupe in einen Brunnen zu fallen – bis es sich herausstellt, dass er an einem Seil hochgezogen wird. Dann reißt aber das Seil und die schwere Leiche fällt tatsächlich in den Brunnen. Weil sie die Wasserversorgung eines Dorfes gefährdet, sollen Mitarbeiter einer internationalen Hilfsorganisation die Leiche entfernen. Angesiedelt ist „A Perfect Day“ in einem nicht näher bestimmten Landstrich im Balkan im Jahre 1995. Die Handlung spielt zwar wohl kurz nach dem offiziellen Ende des Kroatien- (1991–1995) und des Bosnienkriegs (1992–1995).

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