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Schuften – und doch kein Geld

Dokumentation des ZDF über Geringverdiener in Deutschland mit anschließender Diskussion

Insgesamt sind 2,5 Millionen Menschen arm trotz Arbeit. 22 Prozent der Berufstätigen in Deutschland arbeiten inzwischen für Niedriglöhne, fast so viele wie in den USA. Diesem Thema widmet sich die „37°“-Dokumentation des ZDF „Schuften – und doch kein Geld“ am Dienstag, 8. Juli 2008, 22.15 Uhr. Früher waren Menschen, die zu Niedriglöhnen arbeiteten, meist gering oder gar nicht qualifiziert, doch das hat sich geändert. Dreiviertel der im Niedriglohnsektor Arbeitenden haben eine Berufsausbildung, manche sogar einen Hochschulabschluss. Das Bundesarbeitsministerium hat 650 Berufe aufgelistet, in denen weniger als sechs Euro verdient wird. Während der Niedriglohnsektor schnell wächst, verringert sich auf der ...

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