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Schüler sind „heterogener“ geworden

Wie Zeitungen auf die IGLU-Studie 2016 über das Leseverhalten von Schülern reagiert haben. Von Alexander Riebel
Ergebnisse der IGLU 2016
Foto: dpa | Bildungsforscher Wilfried Bos stellte am Dienstag die IGLU-Studie vor – die Medien reagierten sofort.

Schultests wie die von PISA oder die Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) führen regelmäßig zu Aufregung. Besonders in den Medien. So ist es auch diesmal wieder bei Iglu: Deutsche Schüler können schlecht lesen, und das in zunehmendem Maße, wie der Vergleich mit früheren Jahren zeigt. Die gemessenen Schüler im Alter von etwa zehn Jahren sind nur auf den beiden untersten von fünf Stufen im internationalen Vergleich zu finden. Mit der Lesefähigkeit sind eigentlich das Verständnis von Texten gemeint, und da zeigte sich das Verständnis von literarischen Texten als besser im Vergleich zu Sachtexten. Die Frage ist nur, warum gibt es diese Unterschiede, nachdem doch die PISA-Studien in den vorangegangenen Jahren gute Ergebnisse ...

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