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Schräge Töne der reichen Mäzenin

Mit „Florence Foster Jenkins“ setzt Stephen Frears einer extravaganten Musikliebhaberin ein filmisches Denkmal. Von José García
Filmszene aus „Florence Foster Jenkins“
Foto: Constantin | Die reiche Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) träumt vom großen Auftritt als Opernsängerin. Ihr Mann St. Clair Bayfield (Hugh Grant, rechts) will es ihr mit Hilfe eines jungen Pianisten (Simon Helberg) ermöglichen, obwohl sie nicht singen kann.

Der britische Regisseur Stephen Frears wurde mit „Die Queen“ (DT vom 11.1.2007) einem breiten Publikum bekannt. Eine Filmbiografie der Königin Elisabeth II. von England im eigentlichen Sinne war „Die Queen“ nicht, denn der Film konzentrierte sich auf die Tage zwischen dem Tod und dem Begräbnis von Lady Diana. Ähnliches lässt sich vom aktuellen Film des britischen Regisseurs sagen, der sich mit der exzentrischen und reichen Erbin Florence Foster Jenkins (1868–1944) beschäftigt. Denn das Drehbuch von Nicholas Martin beleuchtet lediglich deren letzte Lebensjahre in New York.

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