MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Schönheit statt Schocker

Der Turner-Preis orientiert sich an traditioneller Ästhetik

Es ist ein Wort, das lange verpönt war: Schönheit. Vor allem im Zusammenhang mit zeitgenössischer Kunst klang das schlicht nach Kunstbanause. Nun ist das Wort wieder aufgetaucht. Und ausgerechnet bei der Verleihung des begehrtesten britischen Kunstpreises, dem Turner-Preis. Den bekam jetzt der Künstler Richard Wright für ein riesiges Wandgemälde. So traditionell und unaufgeregt hatte sich der Turner-Preis lange nicht mehr gezeigt. Sorgten die Ausstellungen mit Werken mit Sexpuppen (Chapman Brothers), einem ungemachten Bett (Tracey Emin) oder einem schlafwandelnden Mann im Bärenkostüm (Mark Wallinger) doch stets für Wirbel. Doch nach Kritik in den letzten Jahren, die ausgezeichnete Kunst sei zu unverständlich und zu sensationsheischend, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben