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Schimon glaubt, das Schicksal meine es gut mit ihm

Regisseur Jens Wischnewski und Hauptdarsteller Christoph Letkowski über den Kinofilm „Die Reste meines Lebens“. Von José García
Foto: Camino | Nach dem Tod seiner schwangeren Frau versucht Schimon (Christoph Letkowski), ein neues Leben anzufangen. Als er Milena (Luise Heyer) kennenlernt, glaubt er, dass das Schicksal ihn zu ihr geführt hat.

Schimon hat gerade die Liebe seines Lebens verloren, als er sich in eine Affäre stürzt. Wie kann man sich erklären, dass es so schnell geht? Jens Wischnewski: „Die Reste meines Lebens“ ist nicht so sehr im Realismus verhaftet, sondern etwas überhöht, märchenhaft erzählt. Schimon wächst damit auf, dass der Opa ihm sagt: „Alles im Leben hat einen Sinn.“ So musste etwa der Zweite Weltkrieg passieren, damit der Opa die Oma kennenlernt. Das ist ganz wichtig für die Zeichnung der Hauptfigur, denn Schimon übernimmt von seinem Opa den Glauben daran, dass das Schicksal es gut mit ihm meint, dass alles einen Sinn hat. Deswegen behält er auch in dieser Zeit, in der seine Traumfrau Jella stirbt, und auch noch viele Dinge ...

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