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Ruhe in einem alten Fischerhaus

Vor 110 Jahren zog der Maler Edvard Munch nach Warnemünde – Das Haus, in dem er lebte, ist heute ein deutsch-norwegischer Begegnungsort für Künstler. Von Sylvia Brück
Edvard-Munch-Haus in Warnemünde
Foto: Brück | Norddeutsche Gemütlichkeit: Im Edvard-Munch-Haus in Warnemünde.

„Nun bin ich wie neugeboren“, konstatiert Edvard Munch in einen Brief an den schwedischen Sammler Ernest Thiel im September 1907. An seinen Freund und Förderer Gustav Schiefler schreibt er bereits im August des gleichen Jahres: „Ich hoffe, dass das Meer mich jetzt restaurieren wird (…).“ Der Maler, am 12. Dezember 1863 im norwegischen Löten geboren, weilt seit Juni 1906 in Warnemünde. Zunächst mietet er sich direkt an der Anlegestelle für Passagierdampfer in Hosmanns Hotel „Am alten Strom“ ein und wohnt danach bei dem alten Lotsen Carl Nielsen im Haus Am Strom 53.

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