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Rot-Grün will das Thema Sexualität im Bildungsplan relativieren

Doch ganz vom Tisch ist die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ noch nicht – Die baden-württembergische Regierung ist kaum von ihren Zielen abgerückt. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Protest am vergangenen Samstag gegen den grün-roten Bildungsplan 2015, der das Thema Homosexualität im Schulunterricht aufwerten will.

Die Proteste gegen den rot-grünen Bildungsplan in baden-Württemberg haben einen ersten kleinen Erfolg. Zum mindestens wird neu verhandelt. Denn nach der dritten Demonstration am vergangenen Samstag von etwa 600 Bürgern in Stuttgart soll nicht nur die Achtung vor Menschen mit verschiedenen sexuellen Orientierungen in den Lehrplan kommen, sondern auch Toleranz gegenüber unterschiedlichen Religionen, Kulturen, Nationalitäten und Ethnien. Am Dienstag hatten der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Kultusminister Andreas Storch (SPD) hierzu eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Doch bleibt der schale Beigeschmack, als gehe es doch noch immer um eine Relativierung eben von Sexualität, Religion und Kulturen.

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