Der alternde Frank (Frank Langella) wirkt vergesslich – vielleicht die ersten Anzeichen einer Demenzerkrankung. In seinen „guten alten Zeiten“ war Frank einer der berühmtesten Juwelendiebe Amerikas. Nun kommt er mit den ganzen Neuerungen nicht zurecht, wie in „Robot & Frank – Zwei diebische Komplizen“ zu sehen ist. Denn in nicht allzu ferner Zukunft fahren die Autos mit Elektroantrieb und überall werden Roboter eingesetzt. So bekommt Frank eines Tages von seinem Sohn Hunter (James Marsden) einen Pflege-Roboter aufgedrängt: Hunter lebt zu weit weg, um sich um seinen Vater zu kümmern. Tochter Madison (Liv Tyler) ist ohnehin dauernd in der Dritten Welt unterwegs.
Roboter mit menschlichen Zügen
Zwei Filme, die nur auf den ersten Blick von der Zukunft handeln: Die Erstlingswerke „Robot & Frank“ und „Eva“ über Kreaturen mit Eigenleben . Von José García