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Reporter ohne Grenzen: 74 getötete Journalisten

Im zu Ende gehenden Jahr sind nach Angaben von Reporter ohne Grenzen mindestens 74 Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden. Die gefährlichsten Länder für Medienschaffende waren Syrien, Afghanistan, Mexiko, der Irak und der Jemen, wie die Organisation am Montag im zweiten Teil ihrer „Jahresbilanz der Pressefreiheit“ in Berlin mitteilte. Rund zwei Drittel der gewaltsamen Todesfälle entfielen auf Kriegs- und Konfliktregionen. Weltweit sitzen derzeit mindestens 348 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Das seien sechs Prozent mehr als vor einem Jahr, so die Organisation. Unter den Getöteten sind demnach 57 professionelle Journalisten, neun Bürgerjournalisten und acht Medienmitarbeiter.

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