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„Realistisch den Alltag in einer Reha-Klinik schildern“

Die Regisseure Grand Corps Malade (Fabien Marsaud) und Mehdi Idir zu ihrem Spielfilm „Lieber leben“. Von José García
Regisseur Mehdi Idir und Regisseur  Grand Corps Malade
Foto: Neue Visionen | Ihr Ziel ist die genaue Darstellung der Realität: Die beiden Regisseure Mehdi Idir (links) und Grand Corps Malade (eigentlich Fabien Marsaud).

Wie autobiographisch ist Ihr Film? Grand Corps Malade: Ganz und gar, zu hundert Prozent. Alle Szenen, die im Film vorkommen, haben sich genauso zugetragen. Alle Figuren, die darin spielen, gibt es auch wirklich. Sind diese Figuren, einschließlich Krankenschwester Christiane und Krankenpfleger Jean-Marie, realistisch gezeichnet – oder haben Sie sie etwas zugespitzt? Grand Corps Malade: Christiane war echt so ungeschickt. Sie hat mich wirklich zu Fall gebracht! Und Jean-Marie mussten wir sogar abschwächen – sonst hätte es uns keiner abgenommen. In Wirklichkeit war er noch viel schlimmer und viel verrückter. Er hat tatsächlich alles kommentiert: „Ich mache den Fernseher an. Der Herr möchte sich aufsetzen.“ Das war ...

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