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Radikale Konservative geraten ins Visier

Der Amoklauf von Tuscon, Arizona, hat in den USA eine landesweite Debatte über die politische Streitkultur ausgelöst. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Angeheizte Stimmung: US-Medien und Blogger diskutieren darüber, ob die angespannte, hasserfüllte Atmosphäre mitschuldig ist am Amoklauf von Tucson. Das Bild zeigt einen Protest der Tea-Party-Bewegung im Jahr 2009.

Eine ganze Nation trauert. Seit dem Amoklauf von Jared Lee Loughner am Samstag in Tucson im Bundesstaat Arizona hängt das Sternenbanner, die Flagge der Vereinigten Staaten, auf Halbmast. Die US-Amerikaner gedenken der sechs ermordeten und der 14 teilweise lebensgefährlich verletzten Menschen mit Schweigeminuten. Das prominenteste Opfer Loughners, die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords, ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Der Kongress hat bis Ende der Woche alle Entscheidungen vertagt. Präsident Obama reiste am Mittwoch nach Tucson. Dennoch kommen Politiker und Bürger trotz der Bluttat des nach Medienberichten 22-jährigen geistig Gestörten nicht zur Ruhe und Besinnung. Längst tobt in Blogs und sozialen ...

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