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Plädoyer für das Familiaritäts-Prinzip

Weder der Staat hat sie erfunden noch die Kirche. Schließlich handelt es sich bei der Familie um die „älteste Gesellschaft“ der Welt. Ein bisschen mehr Sorgfalt beim Umgang mit diesem wertvollen Schatz stünde gerade den Politikern gut zu Gesicht. Oder will man weiterhin testen, wie belastbar die Familie ist? Von Bernhard Huber
Foto: dpa | Von Gott geplant, von der Kirche gelehrt: Der Klassiker unter den derzeitig auf dem Markt vorhandenen Familien-Modellen – eine Frau, ein Mann und viele Kinder.

Familien sind die Knotenpunkte im weltumspannenden menschlichen Beziehungsnetz. Wer eine Familie gründet, begründet eine Gemeinschaft von Menschen, die ihm die Nächsten sind und denen er der Nächste ist. In einer Familie hat und ist jeder eine Aufgabe. Man lebt in solidarischer Verbundenheit und ergänzt sich in einer natürlichen, gleichwohl geheimnisvollen Dynamik gegenseitig. Jeder ist die Bedingung für die Entfaltung des anderen: Der Mann wird Vater, wenn die Frau Mutter wird, die Frau wird Mutter, wenn der Mann Vater wird, und in den Kindern werden sie ein Fleisch.

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