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Perlen für Herz und Seele

Frömmelei oder „Waffe“ der Liebe? Am Rosenkranzgebet scheiden sich die Geister. Kurzer Versuch eines Zugangs. Von Martin Lohmann
Boller Friedenswallfahrt am Rosenkranzfest
Foto: dpa | An Wallfahrtsorten ein normaler Anblick: Rosenkränze, die zum Verkauf angeboten werden. Kein Wunder: schließlich gehört das Rosenkranz-Gebet zur katholischen DNA.

Die einen lieben ihn, andere verstehen ihn überhaupt nicht. Wer ihn nicht kennt, kann ihn auch kaum verstehen. Wer ihn aber kennengelernt hat, lässt ihn nicht mehr los und hat sein Herz einer ebenso einfachen wie tiefen Wirklichkeit des Gebetes geöffnet. Geplapper oder Meditation? Frömmelnde Gewohnheit oder fromme Herzenssache? Altbackene Altweibergeschichte oder moderner Glaubensweg? Oder alles zusammen? Nicht erst, seitdem Hunderttausende ihn in die Hand nahmen und im Herbst 2017 rund um das Land an der polnischen Grenze den Rosenkranz beteten, ist er wieder für manche besonders sichtbar. Auch wenn deutsche Medien eher wegschauten angesichts dieser Demonstration des Friedens, weil das Gebet für einen starken christlichen Glauben ...

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