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Papier wird ungeduldig

Die Antwort auf das Zeitungssterben kann nur mehr, nicht weniger Qualitätsjournalismus heißen Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | Wie verhalten sich die künftigen Zeitungsleser, fragen sich die großen Verlage.

Printjournalisten sind schlechte Nachrichten aus ihrer Branche mittlerweile gewohnt. Sinkende Abonnentenzahlen, Anzeigen- und Verkaufserlöse und Auflagen gehören zum Alltag. Doch der letzte Newsletter des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) liest sich nun wahrlich wie eine Hiobsliste: Der Berliner Verlag, in dem unter anderem die Berliner Zeitung erscheint, schreibt 2012 rote Zahlen und streicht bis zu 86 Stellen – je nachdem, wie die Zukunft der insolventen Frankfurter Rundschau aussehen wird, die zum selben Verlagskonzern DuMont-Schauberg gehört.

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