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Ohne Grenzen kein Staat

Anthropologische Notwendigkeit, Kriterium der Zugehörigkeit, politische Streitfrage: Eine Studie zu „Grenzen“ untersucht die „Territorialität des Staates.
Josef Isensee über Blasphemie
Foto: KNA | Josef Isensee über Blasphemie

Staatsgrenzen haben derzeit einen schlechten Ruf. Sie schließen zwangsläufig aus (dafür sind sie da) und schaffen klar unterscheidbare Bereiche mit gegebenenfalls extrem unterschiedlichen Lebensbedingungen. Da nicht nur die ungehinderte Bewegungsfreiheit innerhalb der Europäischen Union ein Kern von deren Binnenregime, sondern die immer größere Angleichung verschiedener Weltteile Teil der beherrschenden Leitideologie aller westlichen Industriestaaten ist, werden die Existenzberechtigung territorialer Grenzen und deren Sicherung gegen illegale Übertritte zunehmend infrage gestellt.

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