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Noch in Italien trug er Spanien im Herzen

Madrid zeigt das frühe Werk des Malers José de Ribera, dem großen Schüler Caravaggios. Von Stefan Grotewohl
Foto: IN | „Martyrium des heiligen Bartholomäus“, Gemälde von José de Ribera, 1628/30.

Die Ausstellung im Prado enthält 32 Exponate aus verschiedenen Ländern Europas, den USA und Mexiko. Sie gliedert sich in drei Abschnitte, die erste zeigt Werke der Römischen Schaffensphase, die dritte nurmehr Werke aus der Neapolitanischen Periode, im mittleren Abschnitt mischen sich beide Phasen. Zeitlich umfasst die Ausstellung die Jahre 1610 bis etwa 1620/22. Der etwa 22-jährige José de Ribera kam 1611 zunächst nach Parma, sein Vorname wird später zu der einzigartigen Form Jusepe (Chuseppe gesprochen) verballhornt, eine Form, die es weder im Spanischen (José) noch im Italienischen (Giuseppe) gibt. In Neapel, wo der gebürtige Spanier die letzten 36 seiner 61 Jahre verbringt, nennen sie ihn Lo Spagnoletto, den kleinen Spanier. So ...

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