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„Nichts dauert ewig, als dieses allein: Tugend und Literatur“

Erkundungsreise bei fünfzig Autoren auf dem versunkenen Kontinent der neulateinischen Dichtung. Von Clemens Schlip

Wer heute Latein lernt, der lernt eher selten, diese Sprache selbst aktiv zu gebrauchen, geschweige denn, Gedichte in dieser Sprache zu verfassen. Zwar gibt es auch heute noch Wettbewerbe, auf denen jedes Jahr gelungene neue lateinische Gedichte prämiert werden (bekannt ist etwa das in Rom ausgetragene „Certamen Vaticanum“). Dass davon aber eine tiefergehende Wirkung auf das kulturelle Leben ausgeht, wird man nicht behaupten können.

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