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„Nicht wiederbeleben“

Eine Neuseeländerin lässt sich ihren Sterbewunsch vor der Fernsehkamera tätowieren

Das Sterben wird längst nicht mehr als etwas verstanden, das nur den Einzelnen und die Angehörigen etwas angeht. Denn dass das Sterben immer häufiger von der Kamera begleitet wird, weist eher darauf hin, wie sehr man es als ein gesellschaftliches Ereignis aufgefasst haben will, aber auch, wie groß die Einsamkeit des Menschen geworden ist, dass er ein Massenpublikum am Fernsehen teilnehmen lässt.

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