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Nicht endender DDR-Atheismus

Am 31.Mai 1981 passierte in Eisenhüttenstadt, ehemals Stalinstadt, die erste sozialistische Stadt in der DDR, etwas Unerhörtes: Ausgerechnet hier wurde der erste Kirchenneubau des Arbeiter-, und Bauernstaates geweiht. Die „Friedensgemeinde“ war Provokation und Niederlage zugleich für die herrschende SED. Eisenhüttenstadt sollte die erste atheistische Stadt werden und es bleiben. Dass es nicht so kam, war dem Engagement eines Mannes zu verdanken: Pastor Heinz Bräuer.

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