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Mythisches Spiel in Trümmerlandschaft

„Sigurd“ des Franzosen Ernest Reyer in deutscher Erstaufführung in Erfurt – Regisseur Guy Montavon thematisiert Wirkung des Nibelungenmotivs. Von Werner Häussner
Foto: Lutz Edelhoff | Brunehild (Ilia Papandreou) misstraut ihrem Befreier. Szene aus der deutschen Erstaufführung von Ernest Reyers „Sigurd“ am Theater Erfurt. Die glanzvollen Bühnenbilder sind von Maurizio Balo, die Kostüme von Frauke Langer.

Erstaunlich, was es nach Jahrzehnten ausgedehnter opernarchäologischer Feldforschung noch zu entdecken gibt. Und erstaunlich, was an einem mittelgroßen deutschen Opernhaus möglich ist, wenn der richtige Intendant kreatives Potenzial entfaltet: Unter Guy Montavon ist Erfurt zu einer ersten Adresse für Uraufführungen und für Ausgrabungen vergessener, vernachlässigter und verkannter Werke geworden.

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