Nomen est Omen. Das trifft auch für August Horch zu. Der Ingenieur hörte auf einen Lateinschüler, der zufällig bei den Beratungen zu einer Firmengründung anwesend war. Horch tat auf dessen Rat, was man schon in der Renaissance gerne praktiziert hat. Er wandelte seinen Nachnamen ins Lateinische und gab der neuen Firma diesen Namen: „Audi“. Passiert sein soll das im Juli 1909 in Zwickau, und entstanden ist aus Horchs Automobilfirma einer der weltweit größten Autobauer, die Audi AG mit 34,2 Milliarden Euro Jahresumsatz und 58 500 Beschäftigten in der ganzen Welt.
Musikalische Feuerwerke in bayerischen Festungsmauern
Seit zwanzig Jahren Sommerkonzerte in Ingolstadt – Förderung der musikalischen Jugend